Holmiumatome auf eine Platinoberfläche.
Bild: KIT/T. Miyamachi)
|
Dieser Blog bietet authentische Berichte rund um eine Werte orientierte Mobilität und verträglich Reisen. Neben Lifestyle, Fashion und Medical Wellness werden hier auch Fachbeiträge veröffentlicht. Nahezu alle Beiträge werden auf www.drive-and-style.de, in der Wochenzeitung Epoch Times, im Lifestylemagazin drive&style, in dem Fachmagazin ATZ und in ausgewählten Tageszeitungen publiziert.
Mittwoch, 13. November 2013
Der Superspeicher auf Basis eines Ein-Atom-Bits
Dienstag, 5. November 2013
NSA Files entschlüsselt
Die US-Amerikanische Onlinezeitung theguardian hat im Rahmen
einer aufwendigen Recherche zahlreiche zum Teil brisante Fakten zur NSA-Affäre
zusammengetragen. Sie entlarven nicht nur die Verantwortlichen, sondern verraten
auch Details der technischen Struktur. Den Link zu den Enthüllungen der Onlinezeitung findet Ihr hier
Montag, 28. Oktober 2013
Garaus der Tachomanipulation: Kilometerstand-Betrug
Der Kilometerstand kann in wenigen Minuten manipuliert werden. Das wissen die Autohersteller schon lange. Doch warum zögern sie? Denn es gibt einfache Mittel, um den Tachobetrug zu verhindern, wie ein Fachbeitrag in der ATZelektronik beweist.
http://goo.gl/4MhLkE
Freitag, 25. Oktober 2013
Hochfrequenzlitzen für energieeffiziente Übertragung
Hochfrequent getaktete Netzteile finden sich heute in nahezu allen elektronischen Geräten. Schätzungen zufolge gehen in konventionellen Geräten etwa drei bis sechs Prozent des eingesetzten Stroms in Spulen und Transformatoren verloren. Mehr finden Sie hier:
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Montag, 11. Februar 2013
Nur ein vernetzes Auto ist ein gutes Auto
![]() |
(c) Andreas Burkert |
Freitag, 8. Februar 2013
CO2 als Alternative zum Kältemittel R123yf
![]() |
(c) Fosta |
Im Folgenden erklärt Rainer Salomon von Fosta - Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. die Möglichkeit, CO2 als Kältemittel für KFZ-Klimaanlagen zu nutzen.
"Als Alternative zum Kältemittel R1234yf als Nachfolger von R134a ist auch der Einsatz von CO2 als Kältemittel für KFZ-Klimaanlagen denkbar. Die Verwendung des nicht brennbaren und umweltneutralen CO2 als Kältemittel erfordert aber eine andere Konstruktion der Klimaanlagen. Diese mit CO2 betriebenen Klimananlagen bieten außerdem den Vorteil, dass sie sowohl zum Kühlen als auch zum Heizen eingesetzt werden können."
Salomon erklärt, dass bereits 2007 die Forschungsvereinigung Stahlanwendung ein Forschungsvorhaben zur Unterstützung des CO2-Einsatzes für Kfz-Klimaanlagen erfolgreich abgeschlossen hat. In dem Forschungsvorhaben P 619 "Qualifizierung von Stahlgehäusen für Verdichter einer neuen Generation von Kfz-Klimaanlagen" wurde als Demonstrator ein Verdichter entwickelt und erprobt, dessen Gehäuse aus Stahl hergestellt ist. Mit dem Stahlgehäuse wurde somit ein neuer Weg beschritten.
Als Grund nennt er, dass bei den neuen Verdichtern mit deutlich höheren Gehäuseinnendrücken bis 132 bar und Temperaturen bis 150 °C für Klimaanlagen zu rechnen ist, die eine Zeitstandbeanspruchung des Aluminiums bewirken dürften, mit der ein mögliches Dauerfestigkeitsproblem und nicht tolerierbare Kriechdehnungen zu erwarten sind. Bei Stahl hingegen ist Kriechen im Temperaturbereich bis 300 °C zu vernachlässigen.
Forschungsbericht zur CO2-Klimaanlage
Die erzielten Untersuchungsergebnisse beschreiben somit einen Stand des Verdichtergehäuses aus Stahl, der als gute Basis für die Optimierung des Gehäuses hin zur Serienreife betrachtet werden kann. Gegenüber Aluminiumgehäusen dürfte sich hierbei als Vorteil erweisen, dass ein mögliches, die Lebensdauer beeinflussendes Kriechverhalten bei den gegebenen Betriebstemperaturen beim Werkstoff Stahl nicht zu erwarten ist.Das Forschungsvorhaben wurde an der Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart, mit fachlicher Begleitung und mit finanzieller Förderung durch die Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V., Düsseldorf, aus Mitteln der Stiftung Stahlanwendungsforschung, Essen, durchgeführt. Der ausführliche Forschungsbericht zu diesem Vorhaben kann bei der Verlag und Vertriebsgesellschaft per Fax (+49 (0)211 67 07 129) bestellt werden und umfasst 188 Seiten. Schutzgebühr: € 46,00 inkl. MWSt. zzgl. Versandkosten, ISBN 3-937567-45-3.
Freitag, 1. Februar 2013
Einheitliches Laden von Elektroautos - Die Norm
![]() |
Das Bild zeigt ein Elektroauto an einer Ladesäule auf der eNterop-Veranstaltung. (c) Siemens |
Das Unternehmen Siemens ist dabei Konsortialführer des Förderprojekts eNterop, dessen Ziel das reibungslose Zusammenwirken von Autos und Ladesäulen verschiedenster Hersteller ist. Um diese Interoperabilität zu gewährleisten, regelt seit kurzem die internationale Norm ISO/IEC 15118 die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Stromtankstelle. Für die Hersteller von Steuergeräten und Ladesäulen bedeutet die Umsetzung der Norm jedoch aufwändige Tests mit verschiedensten Produkttypen und für unterschiedlichste Anwendungen.
.
Im Projekt eNterop schreiben die Partner für die in der Norm berücksichtigen Anwendungsfälle Software für die Entwicklung und Prüfung normgerechter Produkte. Die Tools sollen vor allem der Marktentfaltung der Technologie dienen.
Am 21. Januar stellten die Partner in Berlin ihr Vorhaben sowie erste Ergebnisse vor. Siemens zeigte einen Prototypen für das Laden mit Gleichstrom, der bereits der Norm entspricht, und sein System des induktiven, kabellosen Ladens, für das die Norm noch umgesetzt wird.
Wie unkompliziert ist das Tanken von Elektroautos?
Ein wichtiger Punkt für die Akzeptanz von Elektroautos ist die Frage, wie häufig und unkompliziert sie überall tanken können. Heute sind sie meist auf Ladesäulen bestimmter Hersteller beschränkt. Das liegt auch an dem „Tankvorgang": Der Nutzer kann zum Beispiel Zeitraum, Strompreisgrenzen oder Mindestbetankung vorgeben. Ladesäule und Auto erarbeiten daraus - unter Berücksichtigung von Netzzustand, Strompreisprognosen und weiteren Informationen - einen so genannten Ladefahrplan. Bisher sind diese Auswahlmöglichkeiten bei jedem Hersteller anders. Die Norm ISO/IEC 1511 stellt sicher, dass künftig herstellerübergreifend alle möglichen Nutzungsarten bedient werden.eNterop erarbeitet automatisierte Prüfroutinen, die alle in der Norm berücksichtigten Anwendungsfälle enthalten. An dieser Software können Hersteller testen, ob ihre Produkte der Norm entsprechen oder nicht. Zudem wird eine Referenzplattform als Software zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe Firmen ein der Norm entsprechendes Produkt entwickeln können. Die globale Siemens-Forschung Corporate Technology arbeitet vor allem an der Erstellung der Anwendungsfälle und an der Testsoftware.
Neben Siemens sind BMW, Continental, Daimler, RWE, VW sowie die Technische Universität Dortmund, das Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung und das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik daran beteiligt. Die Projektkosten von 4,6 Millionen Euro tragen je zur Hälfte die Industriepartner und das Bundeswirtschaftsministerium
Donnerstag, 31. Januar 2013
Auto 3.0 - die Verkehrswende der Bündnis-Grünen
![]() |
Kühn und Andreae. (c) Andreas Burkert |
Wir haben in Deutschland eine fast unerträgliche Sättigung an Fahrzeugen. Dennoch sehen wir das Auto als ein wichtiges Teil der Mobilität. Beide fordern einen Verkehrswende. Also Autos ja, aber grüne Autos.
Auch von den beiden BündnisGrünen-Parteipolitikern möchte ich wissen, ob der Co2-Begriff optimal ist im Sinne einer werteorientierten Mobilität?
Die Antwort stellt mich nicht zufrieden. Ich gebe die Antwort gekürzt wieder. Der Grenzwert C02 ist ein wichtiges Mittel, um die Grünen Ziele zu erreichen.
Allerdings stimme ich mit Kerstin Andreae überein: Dem Verbraucher ist das eigene Geld noch sehr wichtig.
Die deutsche Autoindustrie hat nur dann eine Chance, wenn es ihr gelingt, ein leichtes, effizientes und bezahlbares Auto zu entwickeln und CO2-neutral zu produzieren.: Andreae
Die Energiewende geht nur mit der Verkehrswende, Kühn
Auto 3.0 Die Zukunft rollt bereits
![]() |
Prof. Dr. Wolfgang Steiger. (c) Andreas Burkert |
9:35:
Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, leitet die Diskussion ein, stellt vor und ist der Meinung, dass das Auto neu erfunden werden muss, um die ökologischen Probleme zu beherrschen.
9:55: Wolfgang Steiger
Wir werden ein Teufel tun, herkömmliche Technologien nun zu vernachlässigen. Aber wir arbeiten selbstverständlich an alternativen Antrieben. Aus guten Gründen:
![]() |
Warum Alternativ? (c) Volkswagen |
![]() |
Chancen alternativen Energieträger. (c) Volkswagen |
Frage an Steiger:
Müssen wir weg von der leidlichen CO2-Diskussion?
Steiger: Ja. Wir sollten lieber von Effizienz sprechen!
Angesprochen auf die Brennstoffzelle, sagt Steiger: “Wir haben dazu eine zurückhaltende Haltung, denn wir glauben nicht vor 2020 an einen wirklichen Markteintritt der Brennstoffzelle“
Abschlussbemerkung: Steiger
Die Elektromobilität ist die derzeit beste Lösung, die Emissionen und den Lärm in den Städten zu bekämpfen.
Dienstag, 29. Januar 2013
Leichtbau-Kost am e-monday: Stammtisch der Elektromobilität
![]() |
Dr. Julian Weber, BMWi. (c) Andreas Burkert |
Seit drei Jahren
trifft sich in München eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich
der Fortentwicklung der Elektromobilität verschrieben hat. An diesem
32. e-monday, dem Stammtisch für interdisziplinäre Netzwerk- und
Informationsveranstaltung rund um Elektromobilität für Entscheider
aus Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Politik, war ich nun das
erste Mal dabei. Und ich war überrascht, dass mehr als 250
Teilnehmer den großen Veranstaltungsraum im Hofbräuhaus komplett
ausfüllten.
Erstaunt hat mich
aber, dass viele bekannte Gesichter aus der Industrie und der
Forschung dabei war. Ein Blick in die Anwesenheitsliste offenbarte
zudem: Die Zuhörerschaft ist hochkarätig. Sicher lag es auch daran,
dass es dem Veranstalter gelungen ist, mit Dr. Julian Weber, dem
Leiter Innovationsprojekte bei BMWi, den wohl derzeit unter den
Verbrennungsmotorenentwicklern gefürchtesten Ingenieur, zum Vortag
zu bewegen. Unterhaltsam erklärte er die Motivation von BMW, sich
intensiv mit der E-Mobilität zu befassen. Dann zeigte er Details der
BMWi3-Entwicklung. Für seinen Vortrag bekam er viel Lob - sogar von
einem Kleinstunternehmer, der herkömmliche VW-Käfer auf E-Antrieb
umrüstet und bis dato kein Fan des bayerischen Autoherstellers war.
Leichtbau ist der
Schlüssel zu mehr Reichweite
Ihn faszinierte, wie
eigentlich jeden im Raum, wie Weber es mit einem intelligenten
Materialmix schaffte, das Fahrzeug
auf knapp 1.280 Kilogramm zu trimmen.
![]() |
Dr. Christoph Konetschny, materialsgate. (c) Andreas Burkert |
Denn der Leichtbau ist der
Schlüssel zu mehr Reichweite.
Das
hatte auch schon Dr.-Ing. Christoph Konetschny von der Agentur
materialsgate in seinem 15-Minutigen Pitsch 'Leichtbau:
Material-Impulse für die Elektromobilität' zu Beginn der
Veranstaltung erklärt. Der promovierte Werkstoffwissenschaftler
sammelt weltweit die interessantesten Materialkreationen und listet
sie auf seiner Homepage www.materialsgate.de.
![]() |
Leichtbau hilft der Reichweite. (c) BMWi |
Club der
Elektromobilisten
Mit der Teilnahme am
e-Monday ist ein Eintrittsgeld in Höhe von 20,00 EUR (16,80 EUR
zzgl. 19% MwSt. 3,20 EUR) bei Online-Anmeldung bzw. 25,00 EUR (21,00
EUR zzgl. 19% MwSt. 4,00 EUR) für nicht angemeldete Teilnehmer
verbunden. Der Betrag ist jeweils in bar an der Abendkasse zu
entrichten. Darin enthalten ist ein Verzehrgutschein in Höhe von
15,00 EUR (12,60 EUR zzgl. 19% MwSt. 2,40 EUR) den Sie am Check-in
erhalten.
Ich bedanke für die Einladung bei www.e-monday.com
Ich bedanke für die Einladung bei www.e-monday.com
Samstag, 26. Januar 2013
Wenn Werkstätten abzocken ... Was tun?
![]() |
(c) Andreas Burkert |
In der Onlineausgabe des Hamburger Magazins Stern erklärt der 72-Jährige Wolfgang "Charly" Ridzewsky, wie professionell heute viele Werkstätten die Kunden abzocken. Beim Öl, beim Bremsenservice beim Scheibentauch. Die Liste ist lang. Und oftmals hat man die Vermutung, dass es zum Ausbildungsprogramm junger Kfz-Lehrlinge gehört: Etwa so?
Kfz-Meister zum Lehrling: "So, heute über wir das Kopfschütteln zusammen mit einem oh-oh-oh wenn wir die Motorhaube öffnen".
Über weitere Abzockpraktien in Kfz-Werkstätten oder mit Ersatzteilen hat das feminine Auto- und Reisemagazin active woman drive&style berichtet. Vor allem Frauen scheinen für viele gestandene Kfz-Meister und Unternehmen aus der Ersatzteilbranche leichte Beute zu sein. Ein Beispiel sind die zahlreichen Horrorspots zum Thema Fronscheibe: Den Beitrag findet Ihr hier!
Montag, 21. Januar 2013
Mercedes-Benz hat den Anti-Geisterfahrten-Assistenten erfunden
![]() |
Erkennt Falschfahrten. (c) Daimler AG |
Das Bundesverkehrsministerium zählt jedes Jahr etwa 1700 Verkehrsfunkwarnungen vor Geisterfahrern auf deutschen Straßen. Der ADAC spricht sogar von bis zu 2800 Falschfahrern jährlich – mehr als sieben pro Tag. Die meisten Geisterfahrten gehen zwar glimpflich aus, aber die Bedrohung durch Falschfahrer begleitet Autofahrer jeden Tag. Damit niemand selbst zum Falschfahrer wird – sei es aus Versehen, Unachtsamkeit, wegen Reizüberflutung durch dichten Straßenverkehr oder komplizierter Verkehrsführung –, hat Mercedes-Benz einen neuen Verkehrszeichen-Assistenten entwickelt.
Er kann unter anderem auch beim verkehrswidrigen Passieren von Einfahrverboten warnen. Das macht dieses System zum sinnvollen Instrument, das vor allem verhindern kann, auf eine falsche Autobahnauffahrt zu geraten.
Die Vision vom Unfallfreien Fahren
Dr. Thomas Weber, Chef der Konzernforschung bei Daimler: „Mercedes-Benz orientiert sich auf dem Weg zum unfallfreien Fahren immer am realen Unfallgeschehen zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer. Dass wir im Rahmen von Mercedes-Benz Intelligent Drive nun auch das Risiko ungewollter Geisterfahrten verkleinern können, bringt uns diesem Ziel wieder ein gutes Stück näher.“ Technisches Kernstück des Verkehrszeichen-Assistenten ist eine Kamera an der Innenseite der Frontscheibe. Sie kann Einfahrverbotsschilder optisch identifizieren und die Information darüber an den Rechner der Bordelektronik übermitteln. Erkennt dieser, dass das Fahrzeug an den entsprechenden Verbotsschildern in einen Autobahnzubringer einfährt, kann das System den Fahrer warnen. In diesem Fall machen drei laute Warntöne und ein auf dem Display aufleuchtendes rotes Einfahrtverbotszeichen auf die Gefahr aufmerksam.Datenabgleich mit dem Navigationssystem
Um die Systemsicherheit weiter zu steigern, gleicht die Mercedes-Benz Elektronik die Daten der Kamera zusätzlich mit den Daten des Navigationssystems ab. Das gilt auch für die weiteren Funktionen des neuen Verkehrszeichen-Assistenten von Mercedes-Benz. Dazu zählen das Erkennen und Anzeigen von Tempolimits und Überholverboten sowie der jeweiligen Aufhebungsschilder. Sollte schlechte Sicht die Möglichkeiten der Optik zu sehr einschränken – etwa bei starkem Schneefall –, meldet das System dem Fahrer, dass es „temporär nicht verfügbar“ ist. Der neue Verkehrszeichen-Assistent, der unbeabsichtigte Geisterfahrten verhindern kann, wird zunächst in der künftigen S-Klasse und in der neuen E-Klasse zu haben sein. Nach und nach wird er auch in anderen Baureihen zur Verfügung stehen.
Sonntag, 20. Januar 2013
Surfen mit Highspeed im Auto - BMW aktiviert LTE
![]() |
Das LTE-Modul für BMW (c) BMW Group |
For our English readers
From now on it is possible in vehicles of the BMW Group to use speed with the mobile Internet with LTE (Long Term evolution). In addition only the device Car Hotspot LTE from BMW is required. Like the Router at home forms the Hotspot the interface between the mobile final device of the user and the Internet.Mittwoch, 16. Januar 2013
BWW 520d ist das Auto der Zukunft 2013
Screen der aktuellen ADAC-Presseseite (c) ADAC |
Der BMW 520d EfficientDynamics Edition BluePerformance ist als „Auto der Zukunft“ mit dem ADAC Mobilitätspreis »Gelber Engel 2013« ausgezeichnet worden.
Mercedes A-Klasse ist das „Lieblingsauto der Deutschen“
Triumph für Mercedes: Die neue A-Klasse ist beim ADAC Preis »Gelber Engel 2013« zum „Lieblingsauto der Deutschen“ gewählt worden. Auf den Plätzen zwei und drei folgten der VW Golf und der BMW 3er.
Sonntag, 13. Januar 2013
Detroit Motorshow: Chevrolet's form-follow-function-Philosophie
Screen (c) Corvette |
Detroit Motorshow - Hauptsache Große Klasse
![]() |
Der 4er von BMW (c) BMW Group |
Doch auch wenn die Big Three der US-Amerikanischen Autoindustrie General Motors (Detroit), Ford (Dearborn), Chrysler (Auburn Hills) im Bundesstaat Michigan die Mobilität weltweit bestimmen, Innovationen dieser Hersteller waren meist darauf beschränkt, ein Auto noch imposanter, noch kraftvoller und noch lauter am Markt zu positionieren.
Cadillac ELR extended-range electric vehicle
Auch wenn die Kassen der deutschen Hersteller derzeit in Asien klingeln, in Detroit zeigen sie den Amerikanern Technik made by Engineers: Sportlich und sparsam aber auch größer. Während BMW das 4er-Konzept vorstellt - soll noch in diesem Jahr in Serie gehen- , wird Daimler in Detroit die größte Modellpalette seit jeher zeigen - darunter den neuen Baby-Benz, den Mercedes CLA.
![]() |
Cadillac ELR (c) Cadillac |
Was wir im Vorfeld noch erfahren konnten, war, dass Cadillac den ELR vorstellt. Ein Elektroauto mit Rangeextender. Vielleicht wird diese NAIAS doch einen Impuls geben für eine emissionsfreie Mobilität.
Donnerstag, 10. Januar 2013
Der Ener-G-Force und die Designfrage
![]() |
Der Ener-G-Force von Daimler. (c) Daimler |
Als wir den Wagen auf der diesjährigen Auto Show in Los Angeles sahen, kam uns einiges bekannt vor. Also haben wir im Archiv gekrammt und siehe da. In rudimentären Dingen gibt es Ähnlichkeiten zum Rugged Sports Coupe von Toyota.
![]() |
Der Rugged Sports Coupe von Toyota. (c) Toyota |
Noch hüpft sie fröhlich, die Born Mobil Generation
![]() |
Born Mobil Generation (c) Andreas Burkert |
Sie waren dabei so fröhlich aufgesetzt, dass sie die Gefahren der überall-und-jederzeit-mobilen Verfügbarkeit aus den Augen verloren haben. Denn die Technik, die sie nutzen, beherrschen sie nicht. Nicht einmal dem Erfinder ist es möglich, die Folgen seiner Schaffenskraft zu überblicken.
So offenbart sich die Jugend der digitalen Datenkrake. Denn nichts anderes ist das Ziel der Großen der IT-Branche: Geht raus in die Welt, und nimmt mit diese Eure digitale Fessel.
Die Hüpfenden und die Dummen jetzt auf dem Videokanal youtube
Mittwoch, 9. Januar 2013
Der Angkor EV 2013 ist ein Elektroauto aus Kambodscha
(c) Rann Reuy/Phnom Penh Post |
Ob der Wagen allerdings bald auf den Markt kommt, ist ungewiss. Ursprünglich war geplant, bereits Ende 2012 mit der Produktion zu starten. Gemeinsam mit dem Erfinder Nhean Phalloek will Heng eine Autofabrik für Elektroautos errichten.
Dienstag, 8. Januar 2013
BMW forciert seine Efficient-Dynamics-Strategie
![]() |
Das Konzeptauto BMW Spyder (c) BMW Group |
Ein Zink-Luft-Akkumulator für die Langstreckenelektromobilität
Lithium-Ionen-Batterien sind noch immer das bevorzugte Speichermedium in einem batterieelektrisch angetriebenen Auto - noch. Denn nach Meinung einiger Wissenschaftler könnten Zink-Luft-Batterien eines Tages wesentliche Vorteile bieten – vorausgesetzt, dass es gelingt, einige materialwissenschaftliche und technische Probleme zu lösen. http://goo.gl/53m9K
Neue Superelektrode für elektrische Energiespeicher im Auto
Schon wieder zeigen die Koreaner, dass sie auf dem Gebiet Lihtium-Ionen-Batterie und Brennstoffzelle an vorderster Front agieren. Gemeinsam mit amerikanischen Kollegen hat ein koreanisches Forscherteam ein neuartiges Elektrodenmaterial entwickelt, das auf preiswertem Melaminschaum und Ruß basiert. Es gilt als Ausgangspunkt für eine neue Generation preiswerter und hochleistungsfähiger Metall-Luft-Batterien und Brennstoffzellen. Die ganze Geschichte dahinter - http://goo.gl/1yEZL
![]() |
Prinzip des neuen Elektrodenmaterials Bild: (c) Wiley_VCH |
Schon wieder zeigen die Koreaner, dass sie auf dem Gebiet Lihtium-Ionen-Batterie und Brennstoffzelle an vorderster Front agieren. Gemeinsam mit amerikanischen Kollegen hat ein koreanisches Forscherteam ein neuartiges Elektrodenmaterial entwickelt, das auf preiswertem Melaminschaum und Ruß basiert. Es gilt als Ausgangspunkt für eine neue Generation preiswerter und hochleistungsfähiger Metall-Luft-Batterien und Brennstoffzellen. Die ganze Geschichte dahinter - http://goo.gl/1yEZL
Abonnieren
Posts (Atom)